Betriebssystem: Umstieg auf Windows 10
Wenn Ihr Betriebssystem einwandfrei, sicher und sauber läuft, dann gibt es für Sie keinen Grund für einen Umstieg auf Windows 10. Für Alle, die Neugierig sind und den Umstieg auf Windows 10 nicht erwarten können hat PC Service Doppler ein paar Tipps zusammengestellt, die Sie beim Umstieg beachten sollten.
Für Nutzer von Windows 7 und 8.1 gibt es Windows 10 ab dem 29. Juli kostenlos
Auch hier gilt, spielen Sie nicht für Microsoft den Tester, sondern sind Sie auf die ersten Reaktionen gespannt. Bis zum Supportende von Windows 7 und Windows 8.1 vergeht noch einige Zeit:
- Supportende von Windows 7
Es eilt noch nichts, Windows 7 befindet sich in der Phase des erweiterten Supports, die bis 14.01.2020 gilt. Wichtige Updates zur Behebung von Sicherheitslücken wird es nach wie vor geben. Fünf Jahre können Sie Windows 7 also noch ohne Sicherheitsbedenken nutzen. - Supportende von Windows 8 und Windows 8.1
Windows 8 Nutzer sollten Ihr System unbedingt auf Windows 8.1 updaten. Der kostenlose Mainstream-Support für Windows 8.1 läuft bis 9. Januar 2018. Bis dahin erhalten Anwender regelmäßig Sicherheitsupdates und auf Anfrage nicht sicherheitsrelevante Hotfixes. Extended Support leistet Microsoft bis 10.01.2023. In dessen Rahmen gibt es zwar weiterhin kostenlose Sicherheitsaktualisierungen, aber technische Anfragen sowie nicht sicherheitsrelevante Hotfixes sind gebührenpflichtig.
Beachten Sie diese Tipps für einen einfachen Umstieg auf Windows 10
- Tipp: Warten Sie noch mit dem Umstieg auf Windows 10
Noch einmal der Tipp, überlegen Sie sich wirklich gut, ob Sie jetzt gleich umsteigen möchten. Falls Sie Zweifel haben, dann registrieren Sie sich noch nicht für das Update, weil es sonst automatisch heruntergeladen und zur Installation angeboten wird, sobald es für den eigenen Computer verfügbar ist. Der Umstieg soll schnell und problemlos gehen und Windows 10 soll laut Microsoft mit Hardware und Software funktionieren, die Sie bereits verwenden. Am besten Sie lassen erst ein paar Wochen vergehen, damit die „Kinderkrankheiten“, die ein neues Programm normalerweise hat, bekannt werden und von Microsoft behoben werden können. - Tipp: Löschen Sie Programme und Dateien, die Sie nicht mehr benötigen
Nutzen Sie die Zeit bis zum Umstieg sinnvoll und deinstallieren Sie Programme, die Sie nicht mehr nutzen und Dateien, wie alte Fotos, Texte oder Videos, die Sie nicht mehr brauchen. - Tipp: Machen Sie eine Datensicherung
Sichern Sie Ihr System, Ihre Dateien und Programme. Kopieren Sie Ihre Daten auf eine CD, eine DVD, eine externe Festplatte oder in die Cloud. Falls beim Umstieg auf Windows 10 ein Problem auftreten sollte, können Sie Ihre Daten ohne Datenverlust zurückkopieren. - Tipp: Aktualisieren Sie Ihr Betriebssystem, Treiber und Programme
Sie sollten alle für die aktuelle Windows-Variante erhältlichen Updates aufgespielt haben. Im Normalfall sorgt die automatische Update-Funktion von Windows für die Aktualität des Systems. Auch Treiber und Programme sollten Sie auf den neusten Stand bringen. - Tipp: Sichern Sie wichtige Treiber und Programm-Downloads
Sichern Sie wichtige Treiber und Programm-Downloads für alle Fälle vor dem Update auf einem USB-Stick oder einen externen Festplatte, damit Sie diese schon bereitliegen haben, falls beim Umstieg auf Windows 10 ein Problem auftreten sollte und Sie mit Ihrem Gerät keine Internetverbindung aufbauen können. - Tipp: Installieren Sie Windows 10
Sie können Windows 10 registrieren, wenn Sie in der Taskleiste rechts unten auf das Windows-Symbol klicken. Anschließend öffnet sich ein Fenster, geben Ihre E-Mail-Adresse an und klicken Sie auf „Jetzt kostenlose Aktualisierung reservieren“. Sie erhalten dann eine Benachrichtigung, sobald Sie das neue Betriebssystem installieren können.
Hier sehen Sie schon erste Fotos vom Umstieg auf Windows 10
Das Windows 10 Upgrade ist zur Installation bereit.
Windows 10 wird heruntergeladen.
Windows 10 Upgrade wird durchgeführt.
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